Als Frau in der IT-Branche Fuß fassen

Schaut man sich die IT-Branche genauer an, dann muss man kein Prophet sein, um zu erkennen, dass mehr Männer als Frauen in diesem Bereich tätig sind. Seit Jahren sind die Berufe in der IT-Welt vor allem für männliche Arbeitnehmer sehr beliebt und recht wenige Frauen trauen sich, in der von Männern dominierten Branche vorzustoßen.

Doch woran liegt es, dass vergleichsweise wenig Frauen, sich für einen Beruf in dieser Sparte interessieren? Die Frage kann nicht unbedingt eindeutig beantwortet werden, denn es gibt viele Frauen, die über technisches Verständnis verfügen und gleichzeitig gut mit Zahlen umgehen können.

Im Grunde sollte die Damenwelt ermutigt werden, auch in dieser Branche aktiv zu werden, denn es gibt einige IT-Unternehmen in Deutschland, die nach weiblichen Fachkräften die Augen offen halten. So beispielsweise bei dem Hamburger IT-Service-Spezialisten hagel IT-Services GmbH in der Süderstraße mitten in Hamburg.

Ausbildungsplätze in Hamburg zu vergeben

Schaut man sich auf deren Firmenhomepage ein wenig um, dann stolpert man schnell über die entsprechenden Stellenausschreibungen der besagten Firma. So wird beispielsweise aktuell nach einer Account Managerin oder nach einer IT-Spezialistin Ausschau gehalten. Sehr interessant dürfte sein, dass auch Lehrstellen vergeben werden. Auch in diesem Fall ist man absolut nicht abgeneigt, jungen Damen den Einstieg in die IT-Branche zu erleichtern.

Aktuell wird eine Auszubildende zur IT-Systemkauffrau gesucht. Die Ausbildung erfolgt im Dualen System, was bedeutet, dass die Praxis in der Firma und beim Kunden stattfindet, während der theoretische Teil der Ausbildung in der Berufsschule gelehrt wird. Wer nun denkt, dass ein abgeschlossenes Studium vorausgesetzt wird, der irrt gewaltig.

Die Chancen, mit der mittleren Reife einen Ausbildungsplatz zu erhalten, sind recht groß. Dabei ist es von Vorteil, mit Zahlen umgehen zu können und ein natürliches technisches Verständnis zu haben. Selbstverständlich sollte die Bewerberin auch über ein gesundes Maß an Eigeninitiative verfügen.

Fachinformatikerin Systemintegration – Beruf mit Perspektive

Neben diesen Attributen ist es ebenfalls optimal, wenn jemand selbstständig arbeitet und trotzdem den Blick für das Team nicht aus den Augen verliert. Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich, denn neben der täglichen Arbeit in der Firma kommt man als Auszubildende womöglich auch immer wieder in den direkten Kundenkontakt.

Die Ausbildung zur IT-Systemkauffrau ist zumindest bei hagel-IT Services ein wertvoller Arbeitsplatz, der zudem zukunftsorientiert ist. Hier haben Mitarbeiter und Auszubildende die Möglichkeit sich weiterzubilden. Die eigenen Talente, das Können und das vorhandene Wissen werden vom Hamburger IT-Unternehmen stets gefördert.

Schon lange ist die IT-Branche kein Tummelfeld für vermeintliche Technik-Nerds, die sich ihre eigene Welt aufbauen und sich darin wohlfühlen. Immer mehr junge Damen entscheiden sich ganz bewusst für eine Tätigkeit in einem IT-Unternehmen, weil sie die Herausforderungen, die der Job mit sich bringt, zu schätzen wissen.

Exzellente Zukunftsaussichten durch die fortschreitende Digitalisierung

Durch die fortschreitende Digitalisierung ist es notwendig, dass auch gestandene IT-Experten ständig an ihrer Weiterbildung arbeiten und nicht stehen bleiben. Die Cloud erhält Einzug in neue Bereiche in den Firmen. Da sind IT-Experten derzeit absolute Mangelware. Durch dieses neue Feld ist die Chance jetzt besser denn nie für neue Mitarbeiter, in diesem Bereich Fuß zu fassen.

Außerdem ist ersichtlich, dass es eine Bewegung weg von dem Technik-Experten, hin zum Kundenberater gibt. Denn Cloud-Lösungen sind meist Erklärungsbedürftig und da muss man den Kunden genau dort abholen können, wo er steht. Man muss also auch eine hohe soziale Kompetenz mitbringen. Das liegt nicht jedem Techniker. Für eine Ausbildung im Bereich IT-Systemkaufmann jedoch ideal.

Wer dann noch in stressigen Momenten den Überblick behält, der ist für diesen Beruf wie geschaffen. Die Ausbildung erstreckt sich, wie viele andere Ausbildungen, über drei Jahre und wird am Ende natürlich auch als Beruf anerkannt.