CMS: Was ist das?

CMS
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CMS beschreibt eine vorgeschriebene Verarbeitungsrichtlinie. Wobei im ausgeschriebenen das M für Management steht und das S im Regelfall für System. Lediglich das C kann verschiedene Bedeutungen haben. Zum Beispiel kann C für Client, Code oder Campus stehen. Der Grund dafür ist recht einfach. Das C beschreibt den Zustand um was es genau geht. M und S stehen für das allgemeine Prinzip, nämlich Management System. Egal in welchem Bereich ein (C)MS angewendet wird. Der Aufbau und der Grundgedanke sind stets gleich. So beschreibt ein CMS die Umstände die in einem bestimmten Netzwerk vorgegeben sind.

Das CMS an einem Beispiel: Content- System- Management

Das Content- System- Management ist eine CMS Form. Hierbei wird festgestellt wie viele User gleichzeitig an einer “Unterhaltung” teilnehmen dürfen oder können und wie viele die Berechtigung zu gleichzeitigen Bearbeitung von Inhalten haben. Ganz speziell wird dieses Verfahren bei Websites angewendet. Somit ist es möglich das viele User von unterschiedlichen Standorten gleichzeitig Veränderungen auf der Webseite durchführen können. Ein Beispiel wäre hier eine Social Network Seite. Auf solch einer Seite wäre das Content- System- Management unverzichtbar.

Würde es dieses Verfahren nicht geben, könnte man in einem Social Network nur hintereinander schreiben und posten. Ein riesiger Datenstau wäre hier also die Folge. Es könnte passieren das eine Nachricht die gesendet wurde erst Tage später auf der Seite zu sehen ist, da sich bereits Millionen User vorher eingeloggt und eine Nachricht abgeschickt haben.

Wie der Name also schon sagt, geht es hier um das reine Management. Die Verwaltung von Rechten, Aufgaben und vieles mehr zur eindeutigen Verarbeitung von Daten. Vergleichbar ist das System- Management mit einem Briefumschlag in den gleichzeitig viele verschiedene Briefe gepackt werden, die alle an den gleichen Adressaten gehen. In bestimmten festgelegten Zeitintervallen wird der Brief abgeschickt und ein neuer Umschlag bereit gestellt. Alle Nachrichten kommen so zeitgleich bei Adressaten an oder haben eine minimale Zeitverzögerung, die kaum spürbar ist. Je besser das System- Management ist, desto höher kann die Arbeitsleistung in einem Netzwerk sein.

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