Ein klarer und strukturierter Aufbau ist für eine wissenschaftliche Arbeit unerlässlich. Der generelle Aufbau eines akademischen Werkes zeigt, dass die Seminar-, Bachelor-, oder Masterarbeit organisiert und durchdacht angegangen wurde. Schließlich spielt bei der Bewertung auch die Qualität der Arbeitsweise eine wichtige Rolle.
Doch auch der Inhalt wird durch einen korrekten Aufbau maßgeblich unterstützt, da wichtige Erkenntnisse und Kernaussagen so besser und schneller verstanden werden können. Auch Zusammenhänge, welche sich gegenseitig bedingen, können so optimal identifiziert werden. Ein toller und klarer Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit sorgt für ein besseres Verständnis bei dem jeweiligen Betreuer und im Endeffekt somit für eine bessere Bewertung. Wertvolle Unterstützung bei der wissenschaftlichen Arbeit bieten darüber hinaus Dienste wie studi-kompass.com.
Einen sinnvollen Aufbau erarbeiten
Ein sinnvoller Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit wird dadurch erreicht, dass das gesamte Werk in gleichmäßige Kapitel und entsprechende Unterkapitel aufgeteilt wird. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Reihenfolge, da von ihr die Argumentationsstruktur abhängt. Daher ist es wichtig, dass die einzelnen Kapitel aufeinander aufbauen. Eine Hilfe ist es dabei, nach dem generellen Brainstorming ein Exposé zu erstellen, in welchem der grundlegende Aufbau der Arbeit erläutert wird.
So sieht der typische Aufbau aus
Ein guter Rat ist es, sich an den traditionellen Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit zu halten. Es gibt Kriterien, die grundsätzlich bei allen Formen von wissenschaftlichen Werken erfüllt werden müssen.
Das Deckblatt
Bei dem Deckblatt spielen die individuellen Gestaltungsvorgaben eine Rolle. Diese sollten in jedem Fall eingehalten werden.
Das Inhaltsverzeichnis
Das Inhaltsverzeichnis gibt dem Leser einen Überblick darüber, was ihn in dieser Arbeit erwartet. Die Nummerierung, die im Inhaltsverzeichnis gewählt wird, sollte stringent beibehalten werden. Aufgeführt werden alle Inhalte des Werks, inklusive der eidesstattlichen Erklärung und dem Quellen-, Tabellen-, und Literaturverzeichnis.
Die Einleitung
Die Einleitung sollte nicht nur einfach als solche bezeichnet werden. Es ist besser, eine Überschrift zu wählen, die einen inhaltlichen Bezug zum Thema aufweist. Hier wird der Leser in den folgenden Inhalt der wissenschaftlichen Arbeit eingeführt.
Der Hauptteil
Dies ist das Kernstück der wissenschaftlichen Arbeit, in welchem die einzelnen Inhalte ausgearbeitet werden. Wichtig ist, dass die einzelnen Kapitel einen Bezug zueinander aufweisen und sich so ein roter Faden ausmachen lässt.
Das Fazit
Das Fazit enthält das Ergebnis, welches durch die wissenschaftliche Arbeit erarbeitet wurde. Hier sollte erläutert werden, welche Schlussfolgerungen aus den Überlegungen und Erkenntnissen gezogen werden können. Ebenfalls kann ein Ausblick enthalten sein.
Das Quellenverzeichnis
In das Quellenverzeichnis gehören ein Verzeichnis der verwendeten Literatur und sonstigen Quellen, die für die Anfertigung der Arbeit genutzt werden. Ein eigenes Verzeichnis bekommen ebenfalls Bilder und Tabellen.
Der Anhang
Wenn etwaige Tabellen oder Abbildung nicht im Text eingebunden werden, können diese im Anhang eingeführt werden. Im Text findet sich dann ein entsprechender Verweis.
Die eidesstattliche Erklärung
Die eidesstattliche Erklärung bildet den Schluss der wissenschaftlichen Arbeit. Wichtig ist, dass diese eigenhändig unterschrieben wird.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar