Kundenmanagement im Jahr 2020: CRM-Systeme

Projektmanagement und Wirtschaftlichkeit während der Krise

Finger drückt auf Tablet und eine Grafik mit CRM ist darüber
Ein CRM-System sollte im Idealfall in das Projektmanagementtool integriert sein. Foto Wrightstudio/bigstockphoto.com

Das Jahr 2020 bringt für alle Unternehmen eine ganz besondere Herausforderung mit sich. Die Rede ist natürlich vom Corona-Virus. Die Maßnahmen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, bedeuten für fast alle Unternehmen, die die Möglichkeit haben, die Mitarbeiter ins Home Office zu schicken.

Wenn keine Mitarbeiter im Büro sind, sondern jeder für sich vom heimischen Schreibtisch aus arbeitet, hat das zur Folge, dass sich Unternehmen neue Wege überlegen müssen, wie sie die Aufgaben und den Überblick über den Fortgang der unterschiedlichen Projekte behalten. Auch kommen ganz neue Herausforderungen auf Unternehmen zu, um den Überblick über Kundenkontakte zu behalten.

Um nicht den Überblick zu verlieren und trotz des Home Office effizient weiter zu arbeiten, sollten sich Unternehmen mit den Möglichkeiten moderner und innovativer Projektmanagement und CRM-Systeme auseinander setzen.

Projektmanagement im Jahr 2020

Heute werden Projekte agil und in Echtzeit gemanagt. Das bietet die größtmögliche Übersicht bei gleichzeitiger Flexibilität und Effizienz. Um den Fortschritt eines Projekts zu überblicken, bietet eine moderne Projektmanagementsoftware ein Feature wie Meilensteine o.ä. an, damit jeweils ein konkreter Zwischenstand erreicht werden kann.

Um effizient zu arbeiten, lohnt es sich, die Arbeit in kleine Zwischenschritte zu unterteilen. So kann die Arbeit leichter in den Tagesablauf eingeplant werden und gleichzeitig genauer festgehalten werden, wie lange ein jeweiliger Mitarbeiter an diesem Projekt gearbeitet hat.

Das Ziel besteht nicht nur darin, das Projekt zuverlässig und zur Zufriedenheit des Kunden abzuarbeiten, sondern auch immer die Wirtschaftlichkeit der Arbeit im Blick zu behalten. Wenn mit der Software genau gemessen werden kann, wie groß der jeweilige Arbeitsaufwand für ein Projekt ist, kann auch nachgehalten werden, ob das Projekt auch wirklich noch profitabel ist – oder letzten Endes mehr kostet als geplant.

Wirtschaftlichkeit während der Krise maximieren

Nicht nur ist die Organisation der Arbeit durch die Krise schwieriger geworden, auch die Kundenakquise ist fast unmöglich. Denn in so gut wie jeder Branche ist das Geld knapp geworden. Daher muss jeder Bestandskunde heute noch mehr gepflegt werden als sonst. Hier lohnt es sich bei der Projektmanagementsoftware und dem CRM-System auf einen Anbieter zu setzen, der beide Programme anbieten kann. Teamleader.de bietet eine ganzheitliche Lösung an, mit der effizient und übersichtlich gearbeitet werden kann.

Ein CRM-System sollte im Idealfall in das Projektmanagementtool integriert sein. Wenn beide Systeme zusammenarbeiten, bedeutet das weniger Arbeit für die ganze Belegschaft.

Besonders in Krisenzeiten ist die Kundenbindung so wichtig wie nie. Denn schon in wirtschaftlichen Boomzeiten ist die Gewinnung von Neukunden fünfmal so teuer wie der Verkauf an einen Bestandskunden. Jetzt, wo sich kaum noch neue Kunden gewinnen lassen, müssen die bestehenden umsorgt werden. Hierbei hilft ein CRM-System. Mit einem Customer Relations Management System werden alle Kundendaten in einer Datenbank erfasst. Das geht über die Fähigkeiten eines Buchungssystems hinaus. Es werden nicht nur Angebote und Rechnungen erfasst, sondern alle Informationen über die Kundenhistorie.

Mit einer solchen Datenbank kann jeder Mitarbeiter die Informationen über den Kunden abrufen und daran mitarbeiten, diesem Kunden das für ihn optimale Angebot auszuarbeiten. Auch können Kategorien angelegt werden, mit denen besonders treue Kunden gesammelt und gezielt mit exklusiven Angeboten angesprochen werden.

In Zeiten von Krisen müssen Unternehmen umdenken und besonders flexibel werden. Es ist Zeit in moderne und innovative Software zu investieren, um gestärkt aus der Krise herauszugehen.

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