Unternehmen sind nicht nur im Büro auf eine schnelle Kommunikation angewiesen, sondern auch im Außendienst bietet eine gute Vernetzung einen Wettbewerbsvorteil. Ein leistungsfähiger Mobilfunkvertrag gehört zu den wichtigen Voraussetzungen. Dies gilt für freiberufliche Handelsvertreter ebenso.
In vielen Unternehmen ist der Außendienst eine wichtige Säule
Auch wenn sich viele Geschäftsvorgänge in die virtuelle Welt verschieben, ist der direkte Kontakt zum Verbraucher für viele Betriebe weiterhin unerlässlich. Die Beratung erfolgt nicht immer im Geschäft, sondern häufig im Wohnzimmer der Kunden. Zudem haben für viele Unternehmer weiterhin Standortmessen einen hohen Stellenwert.
Der direkte Kontakt vor Ort gilt als die persönlichste Form einer Kundenbeziehung. Ein „Offline-Treffen“ gibt ferner der Zusammenarbeit mit Lieferanten neue Impulse. Um optimal zu beraten oder zu verhandeln, reichen ein Laptop und eine stabile Datenverbindung.
Schnelle Mobilfunknetze für einen effizienten Außendienst
Auch Handelsvertreter benötigen bei ihren Kunden eine leistungsfähige Internetverbindung. Deshalb ist ein Handyvertrag mit Datenvolumen ideal, ohne einen Aufpreis bezahlen zu müssen. Durch den modernsten Mobilfunkstandard sind Außendienstmitarbeiter in der Lage, auch aufwendige Präsentationen an jedem Ort in Deutschland und in Europa von den Firmenservern herunterzuladen.
Eine Bedingung für diese Option ist eine Verbindung zwischen Laptop und dem schnellen mobilen Internet. Statt technisch veraltete Geräte zu reparieren, lohnt sich der Neukauf eines 5G-fähigen Smartphones. Die Mobilfunkanbieter bieten attraktive Pakete aus einem leistungsfähigen Handy und dem schnellen Mobilnetz zu attraktiven Konditionen an. Freie Handelsvertreter sparen im Vergleich zum Einzelkauf viel Geld.
Wichtige Maßnahme für den Datenschutz
Der Einsatz eines Smartphones auf dem neuesten technischen Stand ist nicht nur wegen der Unterstützung von 5G empfehlenswert. Aktuelle Apps sind auf die Hardware der neuesten Handygeneration abgestimmt. Altgeräte verfügen häufig nicht über die technischen Voraussetzungen, eine flüssige Nutzung dieser Anwendungen zu ermöglichen.
Nach drei bis sechs Jahren stellen zudem die Anbieter den Update-Service für ihre Betriebssysteme ein. Damit steigt das Risiko eines Cyberangriffs. Besonders, wenn über das Handynetz sensible Kundendaten gesendet werden, kann dies nach der Datenschutzgrundverordnung zu unangenehmen Folgen für das Unternehmen führen. Deshalb ist es empfehlenswert, das Handy regelmäßig gegen ein neues zu tauschen.
Die Rufnummer zieht mit um
Der Wechsel zu einem neuen Vertrag ist einfach, denn die alte Rufnummer können Kunden zum neuen Anbieter mitnehmen. Das Verfahren ist sehr einfach. Sie beantragen den neuen Handvertrag und informieren gleichzeitig Ihren neuen Netzanbieter, dass Sie Ihre Telefonnummer mitnehmen wollen. Bei einem normalen Wechsel zum Vertragsende können Sie Ihre Rufnummer ab dem ersten Tag nutzen. Es ist auch möglich, die Telefonnummer aus einem laufenden Vertrag herauszunehmen.
Dann muss jedoch der alte Anbieter die Nummer freigeben. Für diese Dienstleistung müssen Sie einen Antrag stellen. Die Bearbeitungszeit beträgt bis zu acht Tage, dann können Sie Ihre Telefonnummer über den neuen Vertrag wie gewohnt nutzen. Für diese Übergangszeit ermöglicht der neue Netzanbieter über eine vorübergehende Rufnummer, dass Sie mit der Außenwelt verbunden bleiben. Übrigens: Auch Prepaid-Nummern können in einen neuen Vertrag übernommen werden.
Vertragswechsel lohnen sich
Handyverträge werden häufig für zwei Jahre abgeschlossen. Es lohnt sich, vor einer Verlängerung die Konditionen mit anderen Tarifangeboten zu vergleichen. Ein Wechsel zu einem anderen Tarif oder Anbieter ist einfach. Achten sollten Sie auf Kündigungsfristen. Häufig läuft ein Vertrag weiter, wenn er nach den zwei Jahren nicht gekündigt wird. Es gilt dann eine monatliche Kündigungsfrist.
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