Lieferdienste in Zeiten von Corona: Online einkaufen und Essen bestellen

Eine echte Alternative in Krisenzeiten

Eine junge Frau hält eine große Tüte mit Lebensmitteln wie frischem Gemüse in der Hand
In Zeiten des Coronavirus ist es durchaus eine bereichernde Alternative, Lebensmittel bequem online bestellen zu können. Foto: chiociolla/bigstockphoto.com

Das Coronavirus hat die Bundesrepublik Deutschland fest im Griff. Viele Menschen befinden sich in einer staatlich angeordneten Quarantäne und sind darauf angewiesen, sich Lebensmittel und Essen nach Hause liefern zu lassen, da sie Supermärkte nicht mehr aufsuchen können. Möglich machen dies große Online-Supermärkte, wie zum Beispiel der Anbieter https://www.mytime.de. Die Branche der Lieferdienste erlebt dadurch als eine der wenigen aktuell einen regelrechten Boom.

Einzelhandel erlebt Szenarien wie im Weihnachtsgeschäft

Im stationären Einzelhandel spielen sich in den heutigen Tagen Szenen wie im Weihnachtsgeschäft ab. Es werden bereits Leiharbeiter und zusätzliches Personal eingesetzt – außerdem werden Sonderschichten auf die Mitarbeiter verteilt.

Damit die Versorgung stets gewährleistet bleibt, wurde sogar vorübergehend das Fahrverbot für LKWs an Sonntagen aufgehoben. So erhalten die Händler auch über die Wochenenden frische Ware. Von den beschlossenen Grenzschließungen der Regierung in Deutschland ist die Versorgung mit Lebensmitteln ebenfalls nicht betroffen, denn der Warenverkehr darf nach wie vor die Grenzen passieren.

So können Lebensmittel im Internet bestellt werden

Besonders für ältere Mitmenschen ist es in der derzeitigen Krise wichtig, dass sie sich zu ihrem eigenen Schutz in ihren eigenen vier Wänden aufhalten. Hier ist es ein Vorteil, dass die Bestellungen bei dem Großteil der Online-Lebensmittelhändler sehr einfach durchzuführen sind.

Die gewünschten Waren müssen lediglich in den Warenkorb gelegt werden, solange, bis ein gewisser Mindestbestellwert für die Bestellung erreicht ist. Bei einigen Anbietern kommt noch eine geringe Gebühr für die Lieferung hinzu. Während des Bestellvorgangs wird auch das Zeitfenster für die Lieferungen ausgewählt. Unter normalen Verhältnissen kann dieses nur wenige Stunden oder einen Tag betragen. Allerdings sieht dies in Zeiten von Corona aufgrund der extrem hohen Nachfrage ein wenig anders aus. Die längeren Lieferfristen können dennoch problemlos mit einer gewissen Vorausplanung bewältigt werden.

Viele Experten gehen bereits heute davon aus, dass durch die Erfahrungen, welche die Menschen nun mit Lieferservices sammeln, auch nach der Eindämmung des Virus dazu führen werden, dass sich das Einkaufsverhalten maßgeblich ändert.

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Reaktion der Lieferdienste auf das Coronavirus

Viele beliebte Anbieter von Lieferdiensten haben schon auf die Anforderungen, welche durch die Krise gestellt werden, reagiert. Es wird eine Lieferung ohne persönlichen Kontakt angeboten. Diese kontaktlose Lieferung gestaltet sich so, dass die Ware dem Kunden nicht mehr persönlich übergeben, sondern vor der Haustür platziert wird. Bei vielen Lieferdiensten wartet der Fahrer dann ab, bis die Ware von dem Kunden eingesammelt wird. Dies ist natürlich nur möglich, wenn eine Online-Bezahlmode ausgewählt wird. Mit Diensten wie PayPal oder der Kreditkarte ist dies allerdings ohne Probleme möglich.

Auch Restaurants disponieren um

Wenn der präferierte Lieferdienst ausgelastet ist, ist die Hoffnung auf ein leckeres Essen noch nicht verloren. Denn, da viele Gastronomen ihre Betriebe aufgrund der Anordnungen der Regierung schließen mussten, haben sie umdisponiert: Es gibt eine große Zahl an Restaurants, die nun auch Lieferungen oder eine Abholung anbieten.

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