Wassersprudler für die Studentenbude: Vor- und Nachteile

Wassersprudler für die Studentenbude: Vor- und Nachteile
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Der klassische Wassersprudler ist doch eine Erfindung der 90er Jahre, oder? Wer erinnert sich auch noch daran, als Wassersprudler diverser Fimen auf den Markt strömten und im TV für verschiedenste Zusätze mit Cola, Fanta oder Apfel-Geschmack geworben wurde? Es wurde eine regelrechte Welle losgetreten. Zeitweise besaß wohl fast jeder Haushalt einen solchen Wassersprudler.

Und wo wird ein solch nützliches Gerät (gefühlt) am meisten eingesetzt? Richtig – in Studentenbuden und Wohngemeinschaften. Das hat vor allem den Grund, dass ein solcher Sprudler einfach praktisch und günstig ist. Damit kommen wir auch schon zu den Vorteilen, die Wassersprudler wie Sodastream mit sich bringen.

Vorteil 1: keine schweren Getränkekisten

Eine Sache fällt mit der Anschaffung eines Wassersprudlers auf jeden Fall weg: die Kisten-Schlepperei. Viele Studentenbuden befinden sich im dritten, vierten oder x-ten Stockwerk eines Mehrfamilienhauses. Wer mag da schon gerne schwere Kisten Schleppen? Dass dieser Aspekt nicht zu unterschätzen ist, weiß wohl jeder, der schon mal diverse Wasserkisten hinaufbefördern durfte. Mit einem Durchschnittsgewicht von 6 bis 10kg ist das wahrlich eine schwere Last, die da wegfällt.

Vorteil 2: Weniger Kosten

Da die Wassersprudler einfach mit Leitungswasser befüllt werden, sind die Kosten grundsätzlich niedriger als für Wasser aus dem Getränkehandel. Hinzu kommen natürlich die Kosten für evtl. Zusätze und für die Gas-Kartusche. Abhängig vom eigenen Konsumverhalten können diese Kosten natürlich variieren, grundsätzlich ist es aber immer noch sehr günstig.

Vorteil 3: Kohlensäuregehalt selbst bestimmen

Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Gerade in einer Studentenbude mit mehreren Mitbewohnern kann man es selten allen recht machen, was den Wassergeschmack angeht. Der eine mag es stark kohlensäurehaltig, der andere eher weniger. Und hier liegt ein weiterer Vorteil von Wassersprudlern: Die Dosierung in Bezug auf den Kohlensäuregehalt kann selbst bestimmt werden. So kommt bekommt jeder das Wasser, was er am liebsten mag.

Wo es Vorteile gibt, sind die Nachteile nicht weit. Deshalb an dieser Stelle auch alle Negativpunkte, die eine Anschaffung eines Wassersprudlers mit sich bringt.

Nachteil 1: Der Supermarkt-Besuch bleibt nicht erspart

Der Supermarkt-Besuch bleibt leider nicht erspart, denn zur Wasseraufbereitung benötigt es ein ganz elementares Bauteil: Die Gas-Kartusche. Mittlerweile sind die Gas-Kartuschen bzw. Gas-Zylinder in so ziemlich jedem Supermarkt erhältlich. Der Gang dahin bleibt jedoch nicht erspart. Wer Zeit sparen möchte, der wird jedoch selbstverständlich auch im Internet fündig und kann sich die Gas-Zylinder ganz bequem nach Hause liefern lassen.

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Nachteil 2: Die Qualität des Leitungswassers bestimmt den Geschmack

Die Trinkwasser-Qualität gilt in Deutschland grundsätzlich als sehr gut und unterliegt ständigen Kontrollen. Deshalb ist es auch – im Gegensatz zu anderen Ländern – unbedenklich, Wasser aus der Leitung zu trinken. Dennoch ist es so, dass sich regionale Unterschiede hinsichtlich der Qualität des Leitungswassers abzeichnen. Darüber hinaus können auch alte Haus-Wasserleitungen oder Wasserhähne die Qualität und den Geschmack negativ beeinflussen. Auch der Härtegrad des Wassers ist ein Faktor, der den Geschmack beeinflussen kann. Im Zweifel gilt es also, die Qualität des Wassers vor Anschaffung eines Wassersprudlers zu prüfen.

Fazit: Die Vorteile überwiegen

In den allermeisten Fällen lässt sich wohl ganz klar behaupten, dass die Vorteile, die ein Wassersprudler mit sich bringt, überwiegen. Gerade Studentenbuden mit mehreren Mitbewohnern profitieren sehr wohl davon und können den Wassersprudler dank diverser Zusätze auch zur Zubereitung von Säften und Softdrinks verwenden.

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