Im Netz finden sich unzählige Webseiten, die mit dem Content-Management-System WordPress erstellt wurden. Unter den verschiedenen CMS ist WordPress die unangefochtene Nummer eins, der Marktanteil liegt bei beeindruckenden 60 Prozent.
Content Management Systeme machen es möglich, Webseiten nach einer Art Baukasten-Prinzip zu erstellen. WordPress-Experten wie Philipp Pistis sind in der Lage, bei dem Aufbau einer professionellen Webseite zu helfen. Dass WordPress das beliebteste unter den CMS ist, ist im Übrigen kein Wunder, denn Nutzer haben hier zahlreiche Vorteile. Welche das sind, zeigt der folgende Beitrag.
Große WordPress-Community
Hinter dem CMS WordPress steht eine riesige Gemeinschaft. Für Nutzer hat dies den Vorteil, dass laufend Erweiterungen, neue Themes und praktische Plug-Ins auf den Markt gebracht werden, wodurch die eigene Webseite stetig optimiert und ausgebaut werden kann.
Darüber hinaus werden etwaige Lücken in der Sicherheit schnell von der großen WordPress-Gemeinschaft entdeckt und entsprechend zeitnah geschlossen. Für WordPress sind spezielle Expertengruppen verfügbar, die Anfängern, aber auch Profis, stets bei auftretenden Problemen oder Rückfragen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Einfache und unkomplizierte Verwaltung des Contents
WordPress hebt sich von seiner Konkurrenz besonders durch die sehr hohe Nutzerfreundlichkeit ab. Inhalte zu erstellen und im Anschluss zu verwalten ist sehr einfach und unkompliziert möglich – in den meisten Fällen werden dafür keine weitreichenden Fachkenntnisse benötigt. Die Werkzeugleiste von WordPress erinnert ein wenig an die, die von Microsoft Word bekannt ist. Die Eingabefelder bieten häufig den WYSIWYG-Editor an, mit dem der Nutzer intuitiv umgehen kann. Eine lange Eingewöhnungszeit ist bei WordPress somit nicht nötig.
Ebenfalls gibt es bei WordPress Page Builder, welche die Verwaltung und Steuerung der Webseite noch weiter vereinfachen. Die Webseite kann mit diesen schnell und professionell aufgebaut und Elemente sehr einfach bewegt werden.
WordPress ist kostenfrei
Generell handelt es sich bei WordPress um ein sogenanntes Open Source-CMS. Dieses ist im Grunde mit keinen Kosten verbunden. Kosten fallen bei WordPress nur dann an, wenn spezielle Erweiterungen, Plug-Ins oder Themes hinzugefügt werden. Doch auch in diesen Bereichen ist die Auswahl an kostenlosen Varianten groß.
Ob eine Erweiterung für WordPress mit zusätzlichen Kosten verbunden ist, hängt davon ab, ob der jeweilige Entwickler diese verkauft oder kostenfrei zur Verfügung stellt.
Vielfältige Möglichkeiten für Erweiterungen von WordPress
Wie bereits erwähnt, ist die WordPress-Community sehr groß. In der Gemeinschaft findet sich auch eine große Zahl an Webdesignern und Programmieren. Dadurch besteht der Vorteil, dass es eine riesige Vielfalt an unterschiedlichen Themes und Plug-Ins für WordPress gibt, die kontinuierlich wächst.
Ebenfalls ist es möglich, Themes und Plug-Ins, die bereits bestehen, in Eigenregie zu erweitern. Diejenigen, die über die nötigen Fachkenntnisse in diesem Bereich verfügen, können die WordPress-Themes und Plug-Ins somit selbstständig ganz auf ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen anpassen.
Hohe Sicherheit durch automatische Updates
Es ist bei WordPress möglich, dass Updates, die nur kleine Änderungen mit sich bringen – diese werden auch als Minor Updates bezeichnet – vollkommen automatisch eingespielt werden. Dadurch schafft WordPress es, dass Sicherheitslücken schon kurz nach ihrer Identifizierung zeitnah geschlossen werden. Damit bietet das Content Management System für seine Nutzer eine sehr hohe Sicherheit. Umfangreichere Updates können auf die jeweilige WordPress-Seite allerdings weitreichende Auswirkungen haben. Deshalb sollte diese Art der Updates nur von einem wirklichen Profi durchgeführt werden.
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